SPORT-PHYSIOTHERAPIE

LAKTAT LEISTUNGS DIAGNOSTIK

WARUM IST EIN SPORTMEDIZINISCHER LEISTUNGSTEST WICHTIG?

Um eine seriöse Empfehlung zum Training (Art, Umfang, Intensität) geben zu können, wird im Vorfeld die individuelle körperliche Leistungsfähigkeit ermittelt. Die Informationen dafür erhalten wir i.d.R. aus einem Belastungstest auf dem Ergometer.

Die Laktat-Leitungsdiagnostik bzw. der Laktat-Stufentest ist eines der wertvollsten Messverfahren zur Bestimmung der allgemeinen Fitness und der optimalen Trainingsplanung. Es ist ein schnelles und kostengünstiges Mittel um gezielt den Fettstoffwechsel anzukurbeln.

Wichtige Fragen bezüglich Fitness und Training werden geklärt.

  • Bin ich sporttauglich und gesund?
  • Wie steht es um meine Fitness und Leistungsfähigkeit?
  • Was sind könnten Trainingsziele sein?
    • Spezifisch
    • Messbar
    • Erreichbar
    • Realistisch
    • Zeitlich definiert
  • Wie ist das bisherige Training hinsichtlich Umfang und Intensität einzuordnen 
  • Wie kann ich meine Gesundheit und Leistungsfähigkeit durch körperliches Training fördern?
  • Welche Art von Training sollte ich wählen um meinen Blutdruck zu senken.
  • Bestehen gesundheitliche Risiken wenn ich Sport betreibe?
  • Was ist zu beachten, wenn Gewichtreduktion das Ziel sein sollte.
  • Welche Rolle spielt Ernährung, wenn ich meine Leistungsfähigkeit verbessern möchte. Das Internet ist voll von widersprüchlichen Informationen.
  • Mein Ziel ist es, an einem (Halb)Marathon oder Triathlon teilzunehmen.  Habe ich dafür die körperlichen Voraussetzungen? Wie soll ich mich darauf vorbereiten und das Training richtig angehen?

Ablauf

Bei der Laktat-Leistungsdiagnostik wird der Organismus in bestimmten Stufen immer weiter belastet. Beispielsweise auf einem Fahrradergometer. Nach jeder Belastungsstufe (5 Minuten), wird ein winziger Tropfen Blut aus dem Ohrläppchen entnommen. Mit einem speziellen Gerät wird die Laktatkonzentration bestimmt. Gleichzeitig wird die Herzfrequenz dokumentiert.

Erstdiagnostik
Die erste Diagnostik wird bis zur Erschöpfung durchgeführt. Hierbei werden wertvolle Erkenntnisse über die absolute Belastbarkeit des Körpers gewonnen.

Folgediagnostik
Bei bekannter Leistungsfähigkeit konzentrieren sich Folgediagnostiken auf  den Bereich, der entwickelt werden soll. Es kommen lweniger, dafür längere Belastungsstufen zum Einsatz.

Nutzen

Mit einer Laktat-Leistungsdiagnostik ist es möglich herauszufinden, welche Energiequellen bei bestimmten physischen Belastungen des Körpers angezapft werden. Dies ermöglicht eine klare Trainingsempfehlung um die Kapazitäten im Fettstoffwechsel auszubauen. 

Optimale Trainingsreize kann der Körper zum Aufbau nutzen kann und nicht als Überbelastung versteht.

Schnell und genau

Die Messung von Laktat ist eine relativ günstige Methode, die schnell und unkompliziert durchgeführt werden kann und dabei sehr belastbare Ergebnisse erzielt.

Auch eine Spiroergometrie produziert gute Ergebnisse, allerdings ist der technische Aufwand deutlich größer.

Die häufig angewendeten Verfahren zur Ermittlung eines Fitnesszustandes und zur Trainingssteuerung beruhen auf der Ermittlung der Herzfrequenz bei unterschiedlichen Belastungen. Durch die hohe Schwankung der Herzfrequenz ist dieser Parameter alleine jedoch nicht ausreichend und sehr ungenau. Hier setzen auch handelsübliche technische Hilfsmittel, wie Pulsuhren, Fitnessbänder u.ä. an. Sie schaffen keine verlässlichen Ergebnisse, die einen soliden Trainingsplan ermöglichen.

Auch mittels Faustformel (200 – Lebensalter, etc.) werden Ratschläge gegeben, die leider allesamt in die Schublade „unseriös“ einsortiert werden müssen.

NOCH MEHR INFOS

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Prävention

Prävention = Gesundhetisvorsorge

Die Grundsätze des moderaten Trainings gelten nicht nur für Leistungssteigerung von Sportlern, sie lassen sich auch mit großem Erfolg in die Prävention übertragen.

Wenn Sie Bewegung und Sport so in Ihr Leben integrieren möchten, dass Sie davon auf lange Sicht auch gesundheitlich Nutzen ziehen, sollten Sie in ihr wichtigstes Trainingsgerät investieren:

Ihren Körper

Prävention ist Verantwortung und Vorsorge für die eigene Gesundheit, den eigenen Körper und die Psyche.

„Bewegen Sie sich mehr, treiben Sie Sport“ so oder ähnlich fällt häufig ganz allgemein der Rat aus, wenn es darum geht einen gesunden Lebensstil zu etablieren.

Bewegung allein reicht nicht. Wer einfach so drauf los bewegt, kann auch viel falsch machen. Wie heißt es so schön: „Die Dosis macht das Gift!“ Und wenn Bewegung die Medizin ist, sollte die Dosis gut abgestimmt sein.

Um die gewünschten Effekte erzielen zu können, brauchen Sie den richtigen Treibstoff. Ernährung, also die Zuführung der benötigten Nährstofe, spielt eine Wichtige Rolle!
… oder haben Sie schon mal gesehen, dass ein Rennfahrer Schweröl in seinen Tank gießt?

Auch der richtige Umgang mit Gedanken und Gefühlen hilft ihnen psychisch gesund zu bleiben.

Schon Plato wusste: „Der sicherste Weg zur Gesundheit ist es, jedem Menschen möglichst genau die erforderliche Dosis an Nahrung und Bewegung zu verordnen: nicht zu viel und nicht zu wenig.“

Aber das „Medikament Bewegung“ muss genau dosiert werden. Einfaches ins Blaue darauf lostrainieren, bzw. Training nach irgendwelchen, nicht auf den eigenen Körper abgestimmten Rechenformeln durchzuführen, kann sehr schnell überlasten und dadurch schaden.

Wie bewegen Sie sich richtig?

Der wichtigste und erste Schritt zur richtigen Prävention und zum Erfolg ist immer die Analyse der eigenen „Muskelfabriken“ mittels Laktat-Leistungsdiagnostik. Hiermit wird exakt das richtige Maß an Bewegung ermittelt, welches ihrem Herz-Kreislaufsystem zuträglich ist und so Ihren Erfolg in sich birgt.

Das richtige Maß ist immer verschieden, ein unterschiedliches Pensum,
individuell abgestimmt auf den jeweiligen Menschen.

Es ist genau die Menge, die für Sie gesund, richtig und daher ideal für Sie ist.

Das ist gesunde Bewegung, die wirkt, Ihnen den Erfolg garantiert und nicht schadet!

Prävention ist für jeden und immer möglich!

Profitieren Sie von den Auswirkungen eines intelligenten Trainings

  • verbesserte körperliche Leistungsfähigkeit
  • verbesserte Konzentrationsfähigkeit
  • niedrigeres Herzinfarktrisiko
  • niedrigerer Blutdruck
  • verbesserte Blutfettwerte
  • dauerhaftes Gewichtsmanagement
  • reduziert Körperfettanteil
  • kräftigeres Immunsystem
  • bessere Stressverträglichkeit
  • gestärkter Knochenbau
  • bessere Qualität von Knorpel, Sehnen, Bänder
  • besseres Lebensgefühl

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Personal Training

Sie haben sportliche Ziele und Probleme bei der Umsetzung? Immer wieder werden Sie in Ihrem Training zurückgeworfen, weil Beschwerden Ihren Trainnigsplan durchkreuzen. Dann ist es Zeit für eine Fehleranalyse. Häufig liegen die Probleme in der Lauftechnik, fehlende Flexibilität oder auch in einem ungünstigen Trainingsplan. Stellen Sie sich auf den Prüfstand und wir werden ein Lösung finden.  

  • LAUFTECHNIK
  • MOBILITY
  • TRAININGSBERATUNG
    für (Halb)Marathon / Triathlon vom Spitzensportler (Ironman-Sieger) Michael Wegricht

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Training bei med. Diagnosen

Sie möchten wieder fitter werden. Aufgrund bestehender medizinischer Diagnosen sind Sie jedoch unsicher, wie ein sinnvolles Training für Sie aussehen kann, dann sind sie hier genau richtig.

Einige Diagnosen bei denen mit gut gesteuertem Training hervorragende Ergebnisse erzielt werden können:

Akute Schmerzen haben eine Warnfunktion, chronische Schmerzen in der Regel nicht. Schmerzen werden dann zur Erkrankung selbst, sie sind eine eigenständige Erkrankung.

Wer unter chronischen Schmerzen leidet, ist auch psychisch stark belastet. Stress, Anspannung und Angst – Gefühle, die chronische Schmerzpatienten zu gut kennen. Diese führen dazu, dass sich Betroffene schonen, Freizeitaktivitäten und soziale Kontakte einschränken, vielleicht sogar ganz aufgeben. Das kann die Entstehung einer Depression begünstigen. Auch Schlafstörungen, Angststörungen, Psychosen und Belastungsstörungen können auftreten.

Erfahren Sie, wie Lösungswege aussehen können, damit Schmerzen endgültig der Vergangenheit angehören!

Der Weg in ein neues Lebensgehfühl

Long COVID ist der übergeordnete Begriff für die gesundheitlichen Beschwerden und Langzeitfolgen, die nach einer Infektion mit dem Coronavirus SARS-CoV-2 auftreten können. Der derzeit wissenschaftlich nicht eindeutig belegte Begriff „Long COVID“ umfasst Symptome, die mehr als vier Wochen nach Ansteckung mit dem Coronavirus andauern, sich verschlechtern oder wieder neu auftreten. Wenn Beschwerden noch nach drei Monaten bestehen und mindestens zwei Monate lang andauern oder wiederkehren, werden sie als Post-COVID-Syndrom bezeichnet.

Etwa 30 Prozent aller deutschen Bürger leiden an dieser Gefäßerkrankung. Unentdeckt und unbehandelt kann sie gravierende Folgen haben. Circa 50 Prozent aller Schlaganfälle, Herzinfarkte sowie periphere arterielle Verschlußkrankheiten ließen sich vermeiden, wenn die Betroffenen ihren zu hohen Blutdruck rechtzeitig erkennen würden und behandeln ließen.

 

AB WANN SPRICHT MAN VON BLUTHOCHRDRUCK?

Normaler Blutdruck

Bei gesunden Menschen beträgt der optimale Blutdruckwert des systolischen Drucks 120 bis 129 mmHg, der des diastolischen Drucks 80 bis 84 mmHg.

Hoher Blutdruck
Von einem hohen Blutdruck, der allerdings noch als normal gilt, spricht man, wenn die Werte des systolischen Drucks bei 130 bis 139 mmHg und des diastolischen bei 85 bis 89 mmHg liegen.

Arterielle Hypertonie Grad I
Leichter Bluthochdruck, liegt bei einem Wert des systolischen Drucks zwischen 140 und 159 und des diastolischen Drucks zwischen 90 und 99 mmHg.

Arterielle Hypertonie Grad II
Bei einem Wert von 160 bis 179 mmHg beziehungsweise 100 bis 109 mmHg spricht man von mittelschwerem Bluthochdruck, vor.

Arterielle Hypertonie Grad III
Von schwerem Blutdruck ist die Rede, wenn der systolische Druck über 180 mmHg und der diastolische Druck über 110 mmHg beträgt. Patienten, deren systolischer Druck bei über 140 mmHg liegt, während der diastolische Druck einen Wert von unter 90 mmHg hat, leiden unter einer isolierten systolischen Hypertonie.

DIE WICHTIGSTEN RISIKOFAKTOREN

  • Stress
  • Bewegungsmangel
  • Rauchen
  • Alkohol
  • ungesunde Ernährung
    • zu viel (Mast)Fleisch
    • zu viel ungesunde Fette
    • zu viel Salz

 

THERAPIE

Im Vordergrund steht:

  • regelmäßiges körperliches Training
  • Stressmanagement
  • Gewichtsreduktion
  • Ernährungsumstellung
  • Minimierung von Risikofaktoren
    • Nikotin
    • Alkohol

Diese Maßnahmen werden von vielen anderen positiven gesundheitlichen Effekten begleitet. Zu nennen wären etwa: 

  • höhere Stresstolleranz
  • verbesserte körperliche Leistungsfähigkeit
  • verbesserte Blutfettwerte
  • reduziertes Körperfett (insbesondere das Bauchfett)
  • kräftigeres Immunsystem
  • bessere Qualität von Bindegewebe
  • besseres Lebensgefühl

Eine Hypertonie sollte medikamentös eingestellt sein. Mit intelligent gesteuertem Training und ärztlicher Kontrolle können diese Medikamente mit der Zeit reduziert, bzw. ganz abgesetzt werden.

Burnout ist ein Zustand des körperlichen, seelischen und geistigen „Ausgebranntseins“, eine Erkrankung von der heutzutage immer mehr Menschen betroffen sind und die jede/n treffen kann.

Oft wissen Betroffene nicht, wie sie mit diesem Gefühl der absoluten Überforderung umgehen sollen, wo die Ursachen liegen und wie sie wieder zurück in ihre volle Leistungsfähigkeit, mentale Stärke und körperliche wie psychische Gesundheit zurückfinden können.

Der Weg ins Burnout trifft Menschen, die sich durch überdurchschnittlich hohes Engagement in ihrem Beruf und ihrem Leben auszeichnen und hat nichts mit persönlichem Versagen zu tun. Vielfach scheuen Burnout Erkrankte gängige medikamentöse und psychiatrische Behandlungsmethoden.

Eine Depression ist eine schwere seelische Erkrankung, die in jedem Alter auftreten kann. Betroffene fühlen sich sehr niedergeschlagen, verlieren ihre Interessen und sind erschöpft und antriebslos. Die Krankheit besteht über längere Zeit und bessert sich ohne Behandlung nur selten von alleine. 

Symptome

  • Hauptsymtome
    • tiefe Niedergeschlagenheit
    • Interessenverlust
    • Antriebslosigkeit
  • Nebensymptome
    • Schlaflosigkeit
    • Selbstzweifel
    • Schuldgefühle
    • Konzentrationsstörungen

Behandung

  • Psychotherapie
  • Medikamente
  • gesteuertes aerobes Ausdauerprogramm

 

Das metabolische Syndrom wird gelegentlich auch als tödliches QuartettReaven-Syndrom oder Syndrom X bezeichnet. Es wird (neben dem Rauchen) als der entscheidende Risikofaktor für Erkrankungen der arteriellen Gefäße, insbesondere die koronare Herzkrankheit, angesehen und ist durch folgende vier Faktoren gekennzeichnet:

  • Abdominelle Fettleibigkeit
  • Bluthochdruck (auch hochnormale Werte ab 130 mmHg systolisch)
  • Fettstoffwechselstörung mit Hypertriglyzeridämie und erniedrigtem HDL-Cholesterin
  • Insulinresistenz bzw. gestörte Glukosetoleranz

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THERAPIE

Im Vordergrund steht die Reduktion der Hyperinsulinämie und der Dyslipidämie. Eine erhebliche Besserung wird häufig bereits durch Lebensstilveränderungen erzielt.

Wichtig sind:

  • regelmäßiges körperliches Training
  • Gewichtsreduktion
  • Ernährungsumstellung
  • Minimierung von Risikofaktoren
    • Nikotin
    • Alkohol

Diese Maßnahmen können sowohl den Insulinhaushalt als auch die Cholesterinwerte beeinflussen.

Eine Hypertonie sollte medikamentös eingestellt sein. Bei andauernder Dyslipidämie und/oder Hyperglykämie ist ebenfalls eine medikamentöse Therapie indiziert.

Alle onkologischen Diagnosen können durch individuell angepasstes Training positiv beeinflusst werden!

Ein strukturiertes körperliches Training bei Krebspatienten kann dazu beitragen, Komplikationen und Nebenwirkungen während und nach einer onkologischen Therapie zu verringern oder zu vermeiden. Zudem können die Patienten dadurch ihr subjektives Wohlbefinden selbst verbessern. Studien zeigen, dass etwa Nebenwirkungen wie das Erschöpfungssyndrom Fatigue erfolgreich behandelt werden konnten.

 

Die Krebsgesellschaft schreib hierzu: 

Die Wirkungen von Sport bei Krebspatient*innen wurden in letzter Zeit vermehrt in klinischen Studien untersucht. Dabei hat sich gezeigt, dass körperliche Aktivität messbar die Nebenwirkungen einer Chemo- oder antihormonellen Therapie reduzieren kann. Außerdem steigert sich die Leistungsfähigkeit und das Selbstbewusstsein wird gestärkt – was die Lebensqualität enorm verbessern kann. Doch nicht nur das: Körperliche Aktivität hat auch direkte Einflüsse auf die Entstehung von Krebs, den Verlauf einer Krebserkrankung und das Rückfallrisiko. Sie leistet somit sowohl in der Primär-, Sekundär- und auch Tertiärprävention ihren Beitrag zur Vorbeugung von Krebs. Außerdem kann Sport die Lebensqualität während der Erkrankung  verbessern.

LINK zum Artikel

 

Nehmen Sie Kontakt auf und erfahren Sie, wie Ihr individueller Bewegungsplan aussehen kann.

Prähabilitation

Vorbereitung auf eine Operation

Gut Trainierte heilen besser!
Steht beispielsweise eine Hüftoperation an, ist es ratsam sämtliche Register zu ziehen, um eine möglichst perfekte Heilung zu erzielen.

Vorbereitung ist das A und O
Ebenso ist es hilfreich, sich bereits vorab mit den Übungen, die nach einer Operation anstehen auseinanderzusetzen. Bewegungsabläufe, die das Gehirn vorher bereits kennengelernt hat, können nach der Operation besser umgesetzt werden.

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